Ecophon-Produkte weisen bereits einige der niedrigsten CO2-Emissionswerte auf dem Markt auf und wir haben nun einen neuen Tiefstwert für vollständige Deckensysteme erreicht.
Durch Innovationen, kohlenstoffarmen Stahl und die Einführung von Biogas in unserer Produktion sind wir nun in der Lage, unseren CO2-Fussabdruck bei einer Reihe von kompletten Systemen zu reduzieren, wozu sowohl Akustikplatten als auch Unterkonstruktionen gehören.
- System hat einen um 43% reduzierten CO2-Fußabdruck.1
- Gleiche Schallabsorption und technische Eigenschaften wie bei den Standardversionen.
- Akustikplatten erhältlich in weiss 600x600 und 1200x600 mm.
- Connect Schienen erhältlich in weiss 3700 mm (T24-Hauptschiene) und 1200 & 600 mm (T24-Querschienen).
Das Sortiment wird kontinuierlich um weitere Produkte ergänzt.
Verfügbare Produkte
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Standardmässiges System1 |
CO2-armes System1 |
Reduzierung1 |
| Focus A | 6.2 | 3.5 | - 44% |
| Focus E | 7.3 | 4.3 | - 42% |
| Master A | 7.3 | 4.4 | - 40% |
| Master E | 9.7 | 5.6 | - 42% |
| Master B2 | 7.3 | 4.4 | - 40% |
| Master SQ2 | 7.2 | 3.6 | - 50% |
1 GWP in den Lebenszyklusstufen A1 bis C4, EPD-Indikatoren in Übereinstimmung mit EN 15804+A1. Die durchschnittliche Reduzierung wird mit 6 Standardprodukten verglichen.
Das modellhafte System umfasst nur Akustikplatten, Hauptschienen und Querschienen in der Größe 600x600 mm [kgCO2eq./m2]. Kleber zur Direktbefestigung. Winkelprofile, Clips und Abhänger wurden bei der Berechnung der Ergebnisse nicht berücksichtigt.
2 Das System umfasst nur Akustikplatten, da wegen der Montageart keine Schienen verwendet werden.
Eine EPD liefert standardisierte Informationen über den CO2-Fussabdruck über den gesamten Lebenszyklus hinweg und berücksichtigt kohlenstoffarme Produkte, die in der Ecophon-Glaswolle-Produktionsanlage in Finnland (unter Verwendung von lokal erzeugtem Biogas) und in der Produktionsanlage für Unterkonstruktionen in Schweden (unter Verwendung von kohlenstoffarmem Stahl) hergestellt werden.
Unser neues kohlenstoffarmes Angebot zielt darauf ab, die Emissionen aus eingekauften Materialien zu reduzieren. Dies steht im Einklang mit unserem Ziel, die Emissionen aus unserer Wertschöpfungskette bis 2030 um 16 % zu senken (Scope 3, verglichen mit 2017). Bislang haben wir unsere Emissionen in der Wertschöpfungskette erfolgreich um 2 % gesenkt.
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