AppAgent Büro

Projekt: AppAgent Büro, Prague 5

Land/Stadt: Tschechien, Prag

Trockenbauer: B&V Gips EU s.r.o.

Projektgröße: 150 m²

Schlechte Sprachverständlichkeit und viele Echos gaben den Kunden von AppAgent das Gefühl, dass sie von einem Badezimmer und nicht von einem Büro aus angerufen wurden.  Dies veranlasste das Management, Maßnahmen für eine bessere Raumakustik zu ergreifen, um zu verhindern, dass sich schlechte Akustik im Arbeitsalltag widerspiegelt.

Verhindern Sie, das schlechte Akustik zur Belästigung wird

Die schlechte Sprachverständlichkeit, das starke Echo in den Räumen, die Mitarbeiter mit Kopfhörern und die eigenen Erfahrungen von Peter Fodor (Gründer und CEO) veranlassten die Geschäftsleitung der AppAgent s.r.o., Maßnahmen für eine bessere Klangumgebung in ihren bestehenden Räumlichkeiten zu ergreifen. Diese Erfahrung hat Peter geholfen zu verstehen, dass schlechte Akustik zu Kommunikationsgeräuschen und Belästigungen führt, die sich im Arbeitsalltag widerspiegeln. Er arbeitet regelmäßig von zu Hause aus und führt Telefonate mit dem Büro.

Das Gespräch im AppAgent Büro war immer von schlechter Sprachverständlichkeit und Problemen beim Informationsaustausch geprägt. Peter war bekannt, dass viele Meetings, insbesondere mit ausländischen Kunden, über Skype stattfanden (im Büro). Es war immer notwendig, die Informationen zu wiederholen und zu konkretisieren. Die Kunden zögerten nicht zu sagen, dass sie sich fühlten, als würden sie von einem Badezimmer aus angerufen. Versuchen Sie sich vorzustellen, wie es wäre, vom Badezimmer aus zu skypen?

Eine Kombination aus Akustikdecken und freihängenden Elementen für eine optimale Akustik.

Die Büros von AppAgent befinden sich auf zwei Etagen mit einer Gesamtfläche von 150 m2. Es besteht aus klassischen kleineren Büros, Besprechungsräumen und einem Großraumarbeitsplatz. Es handelt sich um ein älteres Gebäude und somit betrug die lichte Höhe der Räume ca. 3,2 m. Die Decken und Wände waren glatt, mit Grundierung (d.h. meist harte und reflektierende Oberflächen) und mäßiger Möblierung.

Es wurden optimale akustische Lösungen entwickelt, um Akustikdecken zu realisieren und gleichzeitig die Raumdurchlasshöhe zu reduzieren. Einzelne frei hängende Deckensegel wurden ebenfalls an den Wänden angebracht, was in einigen Räumen das Echo minimieren würde. Akustische Verbesserungen wurden in allen Bereichen mit Ausnahme eines Korridors vorgenommen.

Deutliche Verbesserung des Echos und der Sprachverständlichkeit

Der offene Arbeitsbereich und ein Besprechungsraum standen im Mittelpunkt der akustischen Veränderungen, und die Parameter wurden vor und nach dem Umbau gemessen. In diesem Fall lag der Schwerpunkt auf Nachhall und Sprachverständlichkeit, die die Hauptthemen des Kunden waren. In beiden Bereichen konnte eine deutliche Verbesserung erzielt werden. Die Mitarbeiter spürten sofort einen Unterschied und kommentierten die Tatsachen, indem sie sprachen, anstatt ihre Kopfhörer aufzusetzen.

"Die Atmosphäre und die Dynamik haben sich völlig verändert, und es war unglaublich ruhig hier. Die Veränderung brachte uns das, was wir erwartet hatten. Die Ton- und Kommunikationsqualität ist jetzt viel besser, auch wenn wir mit unseren Kunden über Skype oder Hangout sprechen. Sie können uns viel besser hören, was eines der wichtigsten Dinge war, die wir lösen mussten", sagt Peter Fodor.